In diesen Tagen startet NEUES LAND wieder die Wahl zur Bäuerin und zum Bauern des Jahres 2021. Genau 44 Kandidaten rittern im Internet um die Stimme der NL-Leser.
Tagtäglich leisten die steirischen Bäuerinnen und Bauern Beeindruckendes. Beste Lebensmittel werden produziert, die unverkennbare steirische Kulturlandschaft gepflegt und eine Vielzahl an Dienstleistungen erbracht. So etwa reicht das Einsatzspektrum von der engagierten Weinbäuerin mit Buschenschank über unterschiedlichste Direktvermarktungsprofis bis hin zum Hopfenbauern in der Südsteiermark.
Deshalb stellt NEUES LAND jede Woche eine Bäuerin oder einen Bauern ins Rampenlicht.
Im Laufe des Jahres hat die Redaktion 45 Kandidaten – 22 Bäuerinnen und 23 Bauern (einer von ihnen, Norbert Öffl, ist leider im September plötzlich gestorben) aus allen steirischen Bezirken und Altersgruppen präsentiert. Ab sofort stellen sich die vorgestellten Bäuerinnen und Bauern in unserem großen Online-Voting der Wahl zur Bäuerin und zum Bauer des Jahres 2021.
Jetzt liegt es an Ihnen: Entscheiden Sie mit und stimmen Sie für Ihre Favoriten – die Wahl läuft ab sofort bis zum 17. Dezember. Damit Sie sich vor Ihrer Stimmabgabe nochmals ein Bild über alle Kandidaten machen können, gibt es die Möglichkeit, die Geschichten der einzelnen Bäuerinnen und Bauern nachzulesen (mit einem Klick auf das jeweilige Bild, aber vergessen Sie danach nicht auf diese Seite zurückzukehren um Ihre Stimme abzugeben).
Über die Siegerin und den Sieger und über deren Höfe werden wir ausführlich in NEUES LAND, auf www.neuesland.at und den sozialen Medien des Steirischen Bauernbundes berichten.
Als besondere Überraschung überreicht Bauernbund-Direktor Franz Tonner den beiden Gewinnern persönlich je zwei exklusive Ballkarten für den nächsten Steirischen Bauernbundball, verbunden mit Sitzplätzen auf einem VIP-Tisch.
Die Kandidatinnen zur Wahl der Bäuerin des Jahres 2021
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| Gemeinsam mit Gatten Jürgen führt Katharina Blatnik einen Milchviehbetrieb in Vasoldsberg. Seit einigen Jahren setzt sie erfolgreich auf die Direktvermarktung. |
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| Katrin Dokter aus Ligist ist amtierende steirische Weinkönigin und leidenschaftliche Winzerin. Der Kontakt zu den Gästen im eigenen Buschenschank ist ihr besonders wichtig. |
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| Rinderzüchterin Renate Emmerstorfer aus Tragöß-St. Katharein ist von klein auf voll in den Bergbauernbetrieb eingebunden. Sie ist ausgebildeter Jungzüchterprofi. |
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| Stefanie Galler aus Pichling in der Stadtgemeinde Köflach ist Milchbäuerin, Stadträtin und Gemeindebäuerin. |
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| Die Bauerntochter Katharina Glatz ist Schriftführerin in der Bauernbund-Ortsgruppe Eichberg, Ministrantenbetreuerin und verfolgt ein klares Berufsziel im Pflegebereich. |
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| Sabine Gruber bewirtschaftet gemeinsam mit ihrer Familie den Heumilchbetrieb vulgo Peintner in St. Margarethen bei Knittelfeld. |
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| Johanna Hafellner ist die neue Bezirksbäuerin von Leoben. Sie übernahm schon in der steirischen Landjugend Verantwortung. |
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| Milchbäuerin Maria Haring-Weigl sieht ihre Arbeit am Hof vulgo Seppbauer als große Chance, Konsumenten von Morgen für heimische Qualität zu begeistern. |
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| Margit Neubauer-Klampfer (50) führt mit ihrer Familie einen Bauernhof mit 0,5 Hektar Weingarten und Zimmervermietung in Kaindorf an der Sulm. |
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| Die Öblarner Bergbäuerin Rebecca Maderebner ist seit kurzem eingetragene Mediatorin und Großmutter eines Enkelsohnes. Zehn Jahre lang war sie auch Gemeindebäuerin. |
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| Mathilde Muhrer betreibt in Donnersbachwald einen Urlaub am Bauernhof-Betrieb. Mit viel Leidenschaft ist sie für die Gäste da. |
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| Bäuerin Christina Neuhold aus Leitersdorf hat sich gemeinsam mit Gatten Josef der Direktvermarktung von Schweinen verschrieben. |
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| Sabine Pitsch aus Lieboch ist Nebenerwerbslandwirtin und Gemeindebäuerin. Seit einigen Jahren hat sie sich der Haltung von Weidegänsen verschrieben. Und das mit Erfolg. |
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| Bäuerin Silvia Prugger führt auf 1100 Metern Seehöhe einen Milchviehbetrieb im Nebenerwerb. |
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| Nina Schweinzger führt in Labuttendorf einen Legehennenbetrieb. Die Liebe zur Landwirtschaft ist in den letzten Jahren ständig gewachsen. |
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| Die Riegersburgerin Berndadette Sitzwohl will die Direktvermarktung samt Christbaumverkauf auf ihrem UaB-Betrieb weiter ausbauen. |
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| Monika Sommer aus Jungberg in Buch St. Magdalena ist Seminarbäuerin und Brot-Sommeliere. |
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| Sigrid Sorger bewirtschaftet gemeinsam mit ihrer Familie den Weinhof Sorger in Tieschen im Vulkanland. Mit viel Leidenschaft will sie Kunden vom Erlebnis Wein begeistern. |
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| Wenn Bäuerin Claudia Stögerer aus Pinggau bestimmte Dialektausdrücke verwendet, lassen sich ihre niederösterreichischen Wurzeln nicht verleugnen. Seit zwei Jahren ist sie Bauernbund-Schriftführerin. |
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| Milchbäuerin Monika Streit aus Spital am Semmering engagiert sich in vielen Bereichen. Seit März diesen Jahres ist die umtriebige Gemeindebäuerin auch Bezirkskammerrätin. |
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| Anita Suppanschitz aus Kainach ist nicht nur die Bezirksbäuerin von Voitsberg, sondern seit kurzem auch neue Landeskammerrätin. |
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| Nicole Zenz aus St. Marein-Feistritz bewirtschaftet einen Biobetrieb mit Murbodnern, Pustertaler Sprintzen und Blobe-Ziegen. |
Umfrage beendet
Die Kandidaten zur Wahl des Bauern des Jahres 2021
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| Landwirt Rupert Fürpaß aus Wies in der Weststeiermark hat sich der Rundholzverarbeitung verschrieben. Seine Werke sind einzigartig. |
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| Biobauer Thomas Gschier aus Mantscha, Gemeinde Hitzendorf, hat sich der Direktvermarktung von Bio-Heumilch verschrieben. |
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| Gelassenheit und Begeisterung sind zwei Eigenschaften, die Hannes Grabner aus Baierdorf bei Anger nicht nur als Biobauer, sondern auch als Kommunalpolitiker auszeichnen. |
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| 16. Andreas Hammer bewirtschaftet mit seiner Familie in der Marktgemeinde Hitzendorf einen Direktvermarktungsbetrieb (Schweine). |
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| Richard Judmaier aus Trofaiach ist leidenschaftlicher Fleckviehzüchter und legt großen Wert auf die Waldwirtschaft. |
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| Am Anfang der Erfolgsgeschichte beim vulgo Kuchlbauer stand der Mostbuschenschank. Jetzt wurde Anton Haspl zum „Mostproduzenten des Jahres“ gekürt. |
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| Land- und Forstwirt Hans-Peter Herk ist leidenschaftlicher Heumilchproduzent. Die Liebe führte ihn nun in die Direktvermarktung. |
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| In Schöder, der obersteirischen Gemeinde mit dem bekannten Pferdemarkt ist Milchbauer und Rinderzüchter Andreas Karl daheim. |
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| Der Murtaler Reinhard Kogler war Landjugend-Bundesobmann und Versicherungsdirektor und ist trotzdem immer ein Bauer geblieben. |
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| Manfred Kohlfürst ist Kammerobmann von Graz und Umgebung und neuer Obmann der österreichischen Erwerbsobstbauern. |
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| Nach dem BWL-Studium wurde Kurt Kreinbucher nicht nur Vollerwerbsbauer und Familienvater, sondern auch Vizebürgermeister, Bezirkskammerrat und OM-Aufsichtsrat. |
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| Martin Lipp bewirtschaftet gemeinsam mit seiner Familie einen landwirtschaftlichen Betrieb in Wernersdorf in der Marktgemeinde Wies. Er setzt auf Legehennen, Rindermast und Weinbau. |
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| Der Schweinebauer Kurt Nistelberger ist Vizebürgermeister, Bauernbundobmann von Ilztal sowie Bezirkskammerrat. Vor drei Jahren entdeckte er seine Leidenschaft zur Jagd. |
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| Helmut Ofner aus Kammern im Liesingtal ist Familienvater, Bauer sowie Unternehmer und findet trotzdem noch für die Arbeit in der Bauernvertretung und Feuerwehr Zeit. |
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| Bereits seit Jugendjahren begeistert sich Andreas Pollhammer in der Gemeinde Weißkirchen in Steiermark für Schafe und Ziegen. Jetzt produziert er Ziegenkäse am Hof. |
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| Die Hopfenanlagen von Manfred Poscharnik in Remschnigg in der Gemeinde Leutschach an der Weinstraße sind beeindruckende sieben Meter hoch. |
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| Johann Reiter bewirtschaftet gemeinsam einen Biomilchvieh- und Biohühnermastbetrieb in Ossach, Stadtgemeinde Judenburg mit Direktvermarktung und Forstwirtschaft. |
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| Peter Rossegger ist der letzte Vollerwerbsbauer am Alpl. Der Almo-Bauer betreibt ein Rotwildgatter und ist ein begeisterter Forstwirt. |
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| Der Bergbauernhof vulgo Golbitzer in St. Lambrecht befindet sich seit genau 300 Jahren im Familienbesitz. 2020 hat Johannes Schaflechner der die Landwirtschaft übernommen. |
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| Der Wundschuher Jungbauer Stefan Strohrigl hat sich auf Feldgemüse spezialisiert und hat vor der eigenen Haustür sogar ein Testfeld für mögliche neue Kulturen angelegt. |
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| Land- und Forstwirt Franz Temmel vulgo Glob ist der letzte Vollerwerbslandwirt in Soboth, Gemeinde Eibiswald. |
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| Ewald Wurzinger aus Fehring hat sich als Schulmilchbauer auch der Käseproduktion verschrieben. |
Umfrage beendet
14 Kommentare
Viel Erfolg den fleissigen Landwirten
Ein großes Dankeschön an unsere heimischen Landwirte,trotz Lockdown kontaktlos bei ihnen einkaufen zu können!
Alles gute für die Landwirtinnen
Biobauern u.das Tierwohl ist mir u.meiner Familie sehr wichtig
Viel Glück
Wir brauchen unsere kreativen Bauern!
Stefan Strohrigl sticht da besonders raus!
Ihr seid für uns da, DANKE!
Es ist toll, daß in Wundschuh ein so junger tüchtiger Bauer neue Ideen umsetzt! Weiter so und gutes Gelingen!
Wünsche Andreas Hammer viel Erfolg
Für die besten , schönsten 🥚🥚🥚🥚 🍜🍝- für Nina!!!
Für die besten, schönsten Eier, Nudeln und Pestis- für Nina- alles Gute
Super Jungunternehmer Andreas Pollhammer
Unser Favorit ist Hr. Andreas Hammer! Eindeutig!! Warum?? Er hat für seine Kunden immer ein offenes Ohr und Verständnis, wenn es um Ausgefallenes geht. So geht Kuundenbindung – SUPER Andreas !! Deine Tholan halten Dir die Daumen für einen Spitzenplatz!
Unser Favorit ist Hr. Andreas Hammer! Eindeutig!! Warum?? Er hat für seine Kunden immer ein offenes Ohr und Verständnis, wenn es um Ausgefallenes geht. So geht Kundenbindung – SUPER Andreas !! Deine Tholna halten Dir die Daumen für einen Spitzenplatz!
Für mich ist Patrizia HABERTHEUER
Von Anfang an Bäuerin des Jahres!!!