Jugendfreundlichste Gemeinden

von NEUES LAND

Der diesjährige Gemeindewettbewerb „Zukunftsgemeinde Steiermark″ widmete sich den jugendfreundlichsten Gemeinden der Steiermark. Aus den über 70 Einreichungen wurden von einer Fachjury die Siegerinnen und Sieger gekürt.

Anlässlich der Prämierung unterstrich Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer: „Den jungen Steirerinnen und Steirern Chancen und Perspektiven für ein gelungenes Leben zu eröffnen ist eine der wichtigsten Aufgaben einer verantwortungsvollen Politik. In ganz besonderer Weise danke und gratuliere ich all jenen Persönlichkeiten, die für ihre außerordentlichen Verdienste um die Jugendarbeit ausgezeichnet wurden.″

Gewinner

Im Rahmen des Festakts wurden bereits zum zwölften Mal Gewinnerinnen und Gewinner des Wettbewerbs „Zukunftsgemeinde Steiermark“ prämiert. Vergeben wurden Preise in verschiedenen Kategorien: Im Bereich „Gemeinden″ gingen die Preise an Wenigzell (1. Platz), St. Johann im Saggautal (2. Platz) und Seiersberg-Pirka (3. Platz). In der Kategorie „Märkte″ wurden Krieglach (1.Platz), Gratwein-Straßengel (2. Platz) und Riegersburg (3. Platz) ausgezeichnet, die Gewinner der Kategorie „Städte″ sind Gleisdorf (1. Platz) und Knittelfeld (2. Platz) sowie Graz und Weiz (beide 3. Platz). Zudem wurde LH-Stv. a.D. Kurt Jungwirth für sein Lebenswerk und insbesondere sein Engagement für die Jugend ausgezeichnet. Für besondere Verdienste im Bereich der Jugendarbeit wurde überdies auch Pastoralassistent Anton Gschier ausgezeichnet. Ehrungen für ihr Lebenswerk wurden außerdem sieben weiteren Persönlichkeiten zuteil: Johann Petz-Ortner (Frauental an der Lassnitz), Josef Affenberger (Frohnleiten), Nora Elisabeth Maria Schönfellinger (Grundlsee), Katharina Hussauf (Kraubath an der Mur), Martina und Rene Fröhle (Mureck) und Michael Kogler (Pusterwald) wurde Dank und Anerkennung für ihre Unterstützung der Jugend in verschiedenen Belangen ausgesprochen.

Beitragsbild: LH Schützenhöfer überreicht der Krieglacher-Bgm. Regina Schrittwieser den Preis in der Kategorie „Märkte“ für ihre Gemeinde. (Foto: Land Steiermark)

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