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Wie’s g’wesn is: Ein Film aus dem Jahr 1960 zeigt auf, was damals unter moderner Landwirtschaft verstanden wurde: Raus aus den Oekonomiegebäuden des 19. Jahrhunderts mit einem Handarbeit-Anteil von 100 Prozent („nicht jeder kann ein schönes, grosses Heufuder laden….“) und rein in landwirtschaftliche Siedlungen nach dem Schubladenprinzip. Und natürlich unterstützen Bucher-Traktoren (die roten „Buecherli“), Ladewagen und Druckfass den „modernen“ Arbeitsprozess.