Weg mit bürokratischen Hürden!

von NEUES LAND

Volkart Kienzl, Jungbauer, Vizebürgermeister und Jus-Student, kämpft an der Seite von Sebastian Kurz für Entbürokratisierung.

Jungbauer Volkart Kienzl aus Fohnsdorf ist erst 26 Jahre alt und schon eine schillernde Figur in der Kommunalpolitik. Er wurde bereits im Alter von 19 Jahren als jüngster Gemeinderat Österreichs angelobt, ist nun schon seit drei Jahren Vizebürgermeister von Fohnsdorf und seit geraumer Zeit auch Bereichsleiter des Roten Kreuzes sowie Student der Rechtswissenschaften an der Karl Franzens Universität in Graz. Vor allem aber ist er auch aus ganzem Herzen in einem Ochsen- und Stiermastbetrieb tätig.  Der vielfach engagierte Jungbauer will nun seinen Aktionsradius erweitern. Er wurde von der Jungen ÖVP für die Nationalratswahl am 15. Oktober als Kandidat für den Wahlkreis Obersteiermark nominiert und setzt im Wahlkampf stark auf ein Thema, das bekanntlich auch die Bauernschaft stark bewegt – die Entbürokratisierung. Als angehender Jurist spricht er von einer dringend notwendigen Vereinfachung der Rechtsordnung in unserem Land. Kienzl: „Der Abbau von bürokratischen Hürden, stellt aus meiner Sicht nicht nur für Bauernfamilien und Unternehmen, sondern auch für Arbeitnehmer und Vereine eine absolute Notwendigkeit dar. Ich setzte mich daher für eine rasche Reduktion der Auflagenflut und eine Entrümpelung der Rechtsordnung ein!“

Insgesamt drängt Volkart Kienzl auf umfassende Reformen, die aus seiner Sicht ein ganz wichtiges Ziel haben müssen – nämlich „zukünftigen Generationen ein lebenswertes und leistbares Österreich zu hinterlassen“. Es sei, sagt er, „Zeit für klare Positionen, sachliche Reformpolitik und einen neuen politischen Stil.“ All das seien auch die Gründe dafür gewesen, als Kandidat für die Neue Volkspartei gemeinsam mit Sebastian Kurz ins Rennen zu gehen. Kienzl: „Dass er das Ohr an der Basis hat, bewies er vielfach als Integrationsstaatssekretär und Außenminister. Vor allem bleibt es bei ihm nicht bei Ankündigungen und Versprechungen. Diesen Weg gehe ich gerne mit!“

 

Foto: Fischer

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