Steirische Bäuerinnen bewähren sich in vielen Aufgaben und Herausforderungen – und das oft neben Familie und Betrieb. Alles für die Bäuerin in NEUES LAND und auf neuesland.at.
In dieser Woche geht es ganz um die Bäuerin, denn oft werden die herausragenden Leistungen der Frauen nicht ausreichend gewürdigt. Wir zeigen, dass nicht nur Männer im Vordergrund stehen können. Auch zahlreiche starke Frauen leben und arbeiten in der Steiermark . Unser Sonderthema in NEUES LAND zeigt nicht nur Bäuerinnen in besonderen Lebenslagen, sondern widmet sich auch Themen wie Gesundheit, Tradition und Kleidung. Auf neuesland.at zeigen wir Porträts einzelner Frauen, die mit viel Mut, Fleiß und Engagement ihr Leben meistern und in der Landwirtschaft, privat und in anderen Bereichen erfolgreich sind. Folgen Sie den unten stehenden Links und lesen Sie mehr in den Bäuerinnen-Porträts.
Bäuerinnen-Porträts
Bei Hildegard Heinz hat sich knapp ein Jahr nach der Wahl zur Bäuerin des Jahres viel getan. Die leidenschaftliche Direktvermarkterin ist gerade baulich aktiv, denn sie ist mitten in den Arbeiten für den neuen Hofladen samt Lager und eigener Mühle. Die überzeugte Bio-Bäuerin meint, dass besonders ihre Dinkelprodukte gefragt sind und stellt gleichzeitig ihre neue Getreide-Kreation vor.
Anita Feiner ist eine der 19 Steirerinnen ist die eine Gemeinde führt. Sie ist Bäuerin, Mutter von vier Kindern und seit kurzem Bürgermeisterin. Anfang September wurde sie einstimmig in der Joglland-Gemeinde Strallegg gewählt und folgte Peter Kern nach. In der aktuellen Gemeindezeitung beschreibt sie sich selbst als Frau mit einem hohen Maß an Verantwortungsbewusstsein, Fleiß, Bodenständigkeit, Ausdauer und Optimismus.
Eine Winzerin mit viel Mut ist Stefanie Sauer aus Kitzeck, die schon in jungen Jahren den Weinbaubetrieb ihrer Eltern übernommen hat und mit viel Gespür und Handarbeit erfolgreich ist. Mit ihrem Rheinriesling war sie nicht nur zweimal im Finale der Landesbewertung, sondern auch ihr Buschenschank ist ein wahrer Touristenmagnet. Mit Winzerzimmern möchte sie den Betrieb in Zukunft touristisch noch erfolgreicher machen.
Beitragsbild: Steiermark Tourismus/ikarus.cc