Mit der Gründung einer steirischen Service- und Personal-Genossenschaft setzt der Maschinenring Steiermark ein wichtiges Zeichen.
Es wird nicht reichen, wenn zwei Mitarbeiter zurücktreten. Wir brauchen absolute Transparenz in allen Strukturen“, gibt sich Maschinenring-Landesobmann Sepp Wumbauer im Zuge der diesjährigen Generalversammlung des Maschinenringes in der Land- und forstwirtschaftlichen Fachschule in Stainz kämpferisch. War doch der Maschinenring Österreichisch samt gewerblicher Tochter, der Maschinenring Personal und Service eGen, in den letzten Wochen und Monaten gehörig unter Druck geraten.
Maschinenring Steiermark
Doch warum trifft es auch die Steiermark? Im Jahre 2013 kam es zur Verschmelzung der landesweiten Service- und Leasingbereiche zu einer österreichweiten gewerblichen Genossenschaft, die Steiermark hält daran 30 Prozent. „Ursprünglich wollte man Synergien nutzen. Leider hat sich herausgestellt, dass dies nicht der Fall war“, so der Landesobmann. Wumbauer: „Nicht nur alleine wegen der Personaldiskussion haben wir uns zur Gründung dieser steirischen Genossenschaft entschlossen“. Damit könne man wieder die Abwicklung alle gewerblichen Bereiche selbst in die Hand bekommen.
Den gesamten Artikel lesen Sie in NEUES LAND, Ausgabe 7. Juli 2016
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Der Maschinenring Steiermark ist eines der führenden Dienstleistungsunternehmen im Land.
Foto: Maschinenring