Den letzten Stopp auf ihrer Tour durch die steirischen Bezirke machen Landesparteiobmann Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer und Landesgeschäftsführer Detlev Eisel-Eiselsberg heute Abend im Bezirk Weiz. Seit Mitte April waren sie unterwegs um zu erfahren, wo in den Gemeinden „der Schuh drückt“. „Wir sind die Partei, die in den steirischen Gemeinden die Hauptverantwortung trägt. Die Steiermark darf kein Land zweier Entwicklungsgeschwindigkeiten werden. Daher ist es eine Selbstverständlichkeit, dass wir ein offenes Ohr für die Anliegen, Sorgen und Herausforderungen der Gemeinden und Regionen haben“, so Schützenhöfer.
Sechs Wochen, 12 Bezirke, 1600 Kilometer und zahlreiche Gespräche
Rund 1600 km legten Schützenhöfer und Eisel-Eiselsberg in den vergangenen sechs Wochen zurück, um bei den Konferenzen mit den Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern sowie den ÖVP-Chefs aller steirischen Gemeinden zu sprechen. Eisel-Eiselsberg: „Fragen der Raumordnung, der Verkehrsinfrastruktur einschließlich Breitbandausbau, aber auch mangelnde Flexibilität rund um die Kinderbetreuung standen sehr häufig im Zentrum dieser Gespräche. Diese Herausforderungen für die Gemeinden müssen daher bei zukünftigen politischen Weichenstellungen besonders berücksichtigt werden.“
Schützenhöfer: „Wir müssen gemeinsam an der Zukunft arbeiten!“
Ein Hauptgesprächsthema der letzten beiden Wochen war natürlich die aktuelle Entwicklung auf Bundesebene. „Wir gehen mit Sebastian Kurz in eine neue Zeit, und ich hoffe, dass Österreich insgesamt in eine neue Zeit geht, und nicht nur wir in der Volkspartei“, so der Landeshauptmann, der den Bund auffordert, beim kommenden Nationalratswahlkampf „die unterste Schublade geschlossen zu halten und sich über den Weg der Persönlichkeiten und die Programme auseinander zu setzen.“
„Die Zusammenarbeit in der Steiermark funktioniert gut und nur wenn wir weiterhin gemeinsam an der Zukunft unseres Landes arbeiten, können wir die großen Herausforderungen die noch vor uns stehen bewältigen“, so Schützenhöfer abschließend.
Seit Mitte April waren sie unterwegs um zu erfahren, wo in den Gemeinden „der Schuh drückt“. „Wir sind die Partei, die in den steirischen Gemeinden die Hauptverantwortung trägt. Die Steiermark darf kein Land zweier Entwicklungsgeschwindigkeiten werden. Daher ist es eine Selbstverständlichkeit, dass wir ein offenes Ohr für die Anliegen, Sorgen und Herausforderungen der Gemeinden und Regionen haben“, so Schützenhöfer.
Sechs Wochen, 12 Bezirke, 1600 Kilometer und zahlreiche Gespräche
Rund 1600 Kilomter legten Schützenhöfer und Eisel-Eiselsberg in den vergangenen sechs Wochen zurück, um bei den Konferenzen mit den Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern sowie den ÖVP-Chefs aller steirischen Gemeinden zu sprechen. Eisel-Eiselsberg: „Fragen der Raumordnung, der Verkehrsinfrastruktur einschließlich Breitbandausbau, aber auch mangelnde Flexibilität rund um die Kinderbetreuung standen sehr häufig im Zentrum dieser Gespräche. Diese Herausforderungen für die Gemeinden müssen daher bei zukünftigen politischen Weichenstellungen besonders berücksichtigt werden.“
Schützenhöfer: „Wir müssen gemeinsam an der Zukunft arbeiten!“
Ein Hauptgesprächsthema der letzten beiden Wochen war natürlich die aktuelle Entwicklung auf Bundesebene. „Wir gehen mit Sebastian Kurz in eine neue Zeit, und ich hoffe, dass Österreich insgesamt in eine neue Zeit geht, und nicht nur wir in der Volkspartei“, so der Landeshauptmann, der den Bund auffordert, beim kommenden Nationalratswahlkampf „die unterste Schublade geschlossen zu halten und sich über den Weg der Persönlichkeiten und die Programme auseinander zu setzen.“
„Die Zusammenarbeit in der Steiermark funktioniert gut und nur wenn wir weiterhin gemeinsam an der Zukunft unseres Landes arbeiten, können wir die großen Herausforderungen die noch vor uns stehen bewältigen“, so Schützenhöfer abschließend.
Foto: STVP