„Schlossberg“-Küchenchef und Hausherr Christof Widakovich prägt die Grazer Gastronomie seit vielen Jahren wie kaum ein anderer und komponiert außergewöhnliche Gerichte mit steirischen Spezialitäten.
„Aus dem Grazer Krauthäuptel zaubern heimische Küchenchefs köstliche Gaumenfreuden. Der Salat mit dem roten Randerl ist untrennbar mit der klassisch-ausgezeichneten steirischen Küche verbunden“, freut sich Vizepräsidentin Maria Pein. „Schlossberg“-Küchenchef und Hausherr Christof Widakovich ist unter den heimischen Köchen ein Garant für lukullische Neuinterpretationen des Grazer Krauthäuptels. „Mit seinen spannenden Kreationen aus dem Aristokraten unter den Salaten sind ihm zahlreiche große kulinarische Überraschungen gelungen“, lobt Pein.
Kulinarischer Höhenflug
„Um feine Gerichte neu zu interpretieren oder neu zu komponieren sind Top-Produkte von den heimischen Bauern, im konkreten Fall von den Grazer Krauthäuptel-Bauern, eine entscheidende Voraussetzung“, unterstreicht der Grazer Haubenkoch Christof Widakovich. Und weiter: „Mir sind hochwertige regionale Spezialitäten wie der Grazer Krauthäuptel ein großes Anliegen und wir arbeiten eng mit den Grazer Krauthäuptel-Bauern zusammen.“ Nun wird der Spitzenkoch durch die Genussregion Grazer Krauthäuptel zum Grazer Krauthäuptel-Botschafter geadelt: „Ich fühle mich sehr geehrt. Für mich ist der Grazer Krauthäuptel ein Herzensanliegen und aus der steirischen Küche nicht weg zu denken.“
Top-Kulinarik bedeutet auch immer überraschende Neuinterpretationen: „Auf meinen Genuss- und Gourmetreisen um die Welt, bin ich immer auf der Suche nach neuen Geschmacksrichtungen und Zubereitungsarten, die ich in meine Küche einfließen lassen kann. So entstehen ungewöhnliche und überraschende Gerichte, wie der gebackene Grazer Krauthäuptel mit in brauner Butter gegartem Bio-Saibling.“
Licht süßlich und bitterfrei
„Der Grazer Krauthäuptel ist ein besonders delikater, zart-knackiger Salat in unserer kulinarischen Schatzkiste. Sein leicht süßlicher, bitterfreier Geschmack eröffnet in der Küche außergewöhnliche Kompositionen“, unterstreicht Grazer Krauthäuptel-Sprecher Markus Hillebrand. Und weiter: „Bei der Kultivierung ist Qualität für uns Krauthäuptel-Bauern oberste Prämisse. Denn nur aus einem Top-Produkt können die Köche ihre Gäste mit besonders wohlschmeckenden Speisen verwöhnen.“
Zum Salat
In der Steiermark kultivieren rund 100 Salatbauern auf rund 150 Hektar den vitaminreichen und kalorienarmen Grazer Krauthäuptel. Das Anbaugebiet liegt vorwiegend im Grazer Raum und in der Südoststeiermark. Erkennbar ist der Salat an dem feingezackten roten Randerl.
Foto: LK-Stmk/Suppan