Brüssel und Straßburg sind die Zentren der europäischen Entscheidungsfindung. EU-Spitzenkandidatin Simone Schmiedtbauer machte sich vor Ort ein Bild.
Die Bauernbund-Spitzenkandidatin für die Europawahl, Simone Schmiedtbauer, traf in Straßburg und Brüssel wichtige Partner für die Durchsetzung österreichischer Interessen im Rahmen der Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP). „Gleiche Leistungen bei weniger Geld kommt für mich klarerweise nicht in Frage. Wir können unsere bäuerlichen Familienbetriebe nur mit einer ausreichenden Finanzierung der Leistungsabgeltungen zukunftsfit machen,“ spricht sich Schmiedtbauer klar gegen das Konzept der Grünen-Kandidatin Sarah Wiener aus, die die Direktzahlungen abschaffen möchte.
Als überzeugte Europäerin weiß Schmiedtbauer, dass Europa nicht bloß Brüssel ist: „Europa beginnt vor unserer Haustüre. Europa ist tagtägliche Realität in unseren Familien, auf unseren Betrieben, in unseren Gemeinden und Regionen. Wir alle müssen in Europa unsere Kräfte bündeln und uns richtig weiterentwickeln, statt uns von außen und von innen schwächen zu lassen. Wir müssen wieder vom Reden ins Tun kommen und für Sicherheit, Freiheit und für den Erhalt unseres Wohlstandes sorgen.“
Simone Schmiedtbauer ist eine Politikerin mit Herz, Hausverstand und Entschlossenheit. Ein Mensch, der bereit ist, für die Interessen der Bürgerinnen und Bürger zu kämpfen und für Stabilität, Kontinuität, Gemeinsamkeit und Sicherheit zu sorgen. Für Schmiedtbauer steht „zu viel auf dem Spiel, als dass uns diese Europawahl egal sein könnte“ und daher tourt sie von Straßburg über Brüssel durch die Bundesländer und die steirischen Bezirke, um möglichst viele Vorzugsstimmen zu erhalten, damit die österreichischen Bäuerinnen und Bauern im nächsten Europäischen Parlament mit einer starken Stimme vertreten sein werden.
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Bauernbund-Spitzenkandidatin für die Europawahl, Simone Schmiedtbauermit Präsident Georg Strasser und dem Agrarklub vor dem Europäischen Parlament in Straßburg
Beitragsbild: Bauernbund