AK-Vizepräsident Franz Gosch und sein ÖAAB-FCG-Team bringen Bewegung in die Arbeiterkammer. Finanzielle Ressourcen der AK sollen künftig wieder besser für die Mitglieder eingesetzt werden.
Ein intensiver Arbeiterkammer-Wahlkampf geht ins Finale: Die Briefwahlkarten sind bereits versandt, die Betriebswahllokale ab 27. März 2014 geöffnet. Spitzenkandidat AK-Vizepräsident Franz Gosch stellt gemeinsam mit seinem Team klar, warum die ÖAAB-FCG-Liste Franz Gosch die bessere Wahl ist: „Wir brauchen eine aktive, unabhängige Arbeiterkammer, die nicht von einer Mehrheitsfraktion politisch vereinnahmt wird und verantwortungsvoll mit unseren Mitgliedsbeiträgen umgeht. Die FSG hat keine Kosten gescheut, die ganze Steiermark mit Großplakaten zuzupflastern, um ihren erstmals antretenden Spitzenkandidaten bekannt zu machen. Diese Materialschlacht sorgt mittlerweile für großen Unmut.“ Er habe, so Franz Gosch, mit seinem Team in den letzten Wochen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in der gesamten Steiermark besucht.
Immer wieder wäre dabei spürbar geworden: Die Steirerinnen und Steirer wünschen sich weniger Marketing dafür aber ein deutliches Mehr an Service der AK. Gosch dazu: „Wir haben die richtigen Konzepte, um die Herausforderungen der Arbeitswelt zu lösen und um die Arbeiterkammer in Zukunft mitgliederfreundlicher und serviceorientierter zu gestalten. Wir fordern die Verdoppelung des AK-Bildungsschecks von € 60,– auf € 120,– pro Semester, einen eigenen AK-Finanzombudsmann der hilft, bevor die Schuldenfalle zuschnappt sowie die sofortige Errichtung eines AK-Unterstützungsfonds, der AK-Mitgliedern in schwierigen Lebenslagen wie bei chronischen Krankheiten, Katastrophen und Sterbefällen zur Verfügung steht.“ Mit effizienterer Verwendung der AK-Mittel seien all diese Forderung problemlos finanzierbar, ergänzt Gosch und verweist dabei auf das Beispiel der Tiroler Arbeiterkammer, welche bereits einen mit einer Million Euro dotierten Unterstützungsfonds für die Mitglieder eingerichtet habe. Günther Ruprecht, Listenzweiter und designierter Fraktionsvorsitzender der ÖAAB-FCG Liste Franz Gosch: „Ich bin überzeugt, dass bei der AK-Wahl viele Steierinnen und Steirer unserem Franz ihre Zustimmung geben werden. Franz Gosch punktet durch Menschlichkeit, Erfahrung und Kompetenz.“ Angesprochen auf die zahlreichen Großplakate der FSG: „Die Tatsache, dass es im Land und vor allem in der Landeshauptstadt so gut wie keine ‚pesserlfreie’ Zone mehr gibt, spricht für sich. Die AK Steiermark ist mehr als der FSG-Spitzenkandidat. Wir sind keine Selbstsdarsteller, wir stellen den Menschen in den Mittelpunkt und kämpfen für eine lebenswerte Arbeitswelt. Als ÖAAB-FCG Liste Franz Gosch bringen wir Bewegung in die Arbeiterkammer,“ so Günther Ruprecht abschließend.